Pressebericht HNA 18.12.2019

Mittwoch, 18. Dezember 2019, Mündener Allgemeine / Lokales

Lucia hilft beim Spenden

MOMENTE IM ADVENT – Auftritt von „Wir4“ in St. Blasius

VON PETRA SIEBERT

Ob beim lebendigen Adventskalender oder anderen stimmungsvollen Momenten: In einer Serie öffnen wir bis Weihnachten symbolisch Türchen. Heute: Lucia-Fest in Hemeln, mit Spendensammlung für die Aktion Advent.

Das Quartett „Wir4“ mit Peter Anhalt, Eva Becker, Katarina Urhahn und Martin Herzmann widmete sein Programm der Heiligen Lucia, die besonders in Skandinavien als „Lichtträgerin“ verehrt wird. Fotos: Petra Siebert

Hemeln – „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich kann gar nicht beschreiben, wie schön das war“, sagte eine Besucherin am Ende des Lucia-Konzertes in der Hemelner Marienkirche.

Im Rahmen des „lebendigen Adventskalenders“ hatte das A-capella-Quartett „Wir 4“ das Lucia-Konzert, das Licht in die dunkle Jahreszeit brachte, gestaltet. Gastgeber waren Kerstin und Bobby Dunkel sowie Detlev Heintze vom Hemelner Lädchen Hygge.

Der Einladung waren 150 Besucher gefolgt. Wie auch im Vorjahr war der Eintritt frei, dafür wurden die Besucher, wenn es ihnen gefallen hat, um eine Spende für die Aktion Advent gebeten. Dabei kamen über 700 Euro zusammen.

Die Spendendose reichte nicht aus, so wurde der Hut einer Besucherin hinzugenommen.

Gehofft haben die Gastgeber, dass wie im vergangenen Jahr, auch wieder 300 Euro gespendet werden. Mit über dem Doppelten hatten sie nicht gerechnet, da war die Freude groß.

Freuten sich: die Gastgeber Kerstin und Bobby Dunkel.

Die musikalische Reise durch die Welt der Weihnachtslieder begann, als die von Katarina Urhahn symbolisch dargestellte Lichterkönigin Lucia, gefolgt von den drei anderen Ensemble-Mitgliedern Eva Becker, Peter Anhalt und Martin Herzmann, das Santa Lucia-Lied singend, in die Kirche einzog. Sie trugen weiße Gewänder, die Heilige dazu eine rote Schärpe und eine Lichterkrone auf dem Kopf.

Es wurde ganz still in der dunklen Kirche, die nur durch den Gesang und die Kerzen erleuchtete. Neben den traditionellen, schwedischen Lucia-Liedern kamen auch Klassiker und moderne weihnachtliche Kompositionen vieler Länder nicht zu kurz. Bei den Werken „Heilige Nacht“, „Tochter Zion“, und „Es ist ein Ros‘ entsprungen“, verzauberte das Ensemble die Zuhörer mit seinen wunderbaren Stimmen und dem Charme. Peppiger ging es bei den Songs „Winter-Wonderland“, Driving home for Christmas“, „Joy to the world“ und „Imagine all the people“ zu. Es wurde deutlich, wie viel Spaß die Frauen und Männer am Gesang haben, und dass es ihnen immer gelingt, das Publikum zu begeistern. Die Ensemble-Mitglieder meisterten alle Schwierigkeitsgrade und verloren dabei nie die harmonische Spur. Als eine auf die Vier zugeschnittene Version des „Halleluja“ ertönte, ging der einzigartige Klang des A- capella-Gesangs durch und durch, dafür gab es Riesenapplaus.

Zum Auszug erklang noch einmal „Santa Lucia“, zu dem sich die Besucher ehrfurchtsvoll erhoben.

Pressebericht HNA 17.12.2019

Dienstag, 17. Dezember 2019, Mündener Allgemeine / Lokales

Mehr als Max und Moritz

Andreas Jeßig spielte über Leben und Werk von Wilhelm Busch

VON PETRA SIEBERT

Andreas Jeßig verstand es, dem Publikum Ausgewähltes aus Wilhelm Buschs Schaffen zu präsentieren und ihn für eine kurze Zeit erlebbar zu machen. Foto: Petra Siebert

Hemeln – Zu einer Reise durch unwegsames Buschland hatte der Kultur- und Natur-Förderverein Hemeln im Rahmen des lebendigen Adventskalenders eingeladen. Schauspieler Andreas Jeßing, der auch am Deutschen Theater in Göttingen spielt, präsentierte Geschichten, Gedichte, Briefe und Aphorismen von Wilhelm Busch mit Titel „ein Querkopf im Dorf“.

Zwischendurch sang er etwas aus Buschs Schatztruhe und begleitete sich auf dem Akkordeon. Im Gasthause zur Fähre begeisterte Jeßing die Besucher nicht nur mit dem Vortragen der Geschichten und Reime, die feinsinnige und kreative Mimik und Gestik erfüllten die Texte mit Leben. Schnell wurde den Gästen klar, dass Busch als Dichter und Zeichner nicht nur der Erfinder von „Max und Moritz“ war.

Jeßing brachte auch weniger bekannte Werke ans Licht. Mit warmer Stimme zog er das Publikum in seinen Bann. „Hinter jedem Busch sah Busch eine Gestalt, deren Konturen er veränderte und sie zum Leben für seine Werke erweckte“, erzählte Andreas Jeßing.

Durch seine enorme Beobachtungsgabe entdeckte Busch immer wieder menschliche Schwächen und baute sie in seine Erzählungen ein. So hatte er ein Faible für Nasen. Die Geschichte „Die alte Slüksche“, war nur wenigen Besuchern bekannt, kam aber gut an, genauso wie das Loblied auf Onkel Kaspars rote Nase, die zu allen Zeiten blüht. Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich: Dass Busch über Galgenhumor verfügte, ließ sich nicht verbergen, so zum Beispiel das Gedicht vom Vogel auf der Leimrute, der auch im Angesicht des Todes immer noch tirilierte. Ein Gedicht von fast fünf Minuten Länge trug Andrea Jeßing in schneller Folge, völlig frei, ohne Versprecher in wechselnden Tonlagen vor. Das war eine Glanzleistung. Schlag auf Schlag servierte der Schauspieler die turbulenten Geschichten, feinsinnigen Verse und skurrilen Pointen. Nebenbei ließ er auch noch viele interessante Anekdoten und Episoden aus Buschs Leben einfließen.

So beispielsweise, dass Wilhelm Busch als dreijähriger Bub seine einjährige Schwester im Teich ertränken wollte. Dank aufmerksamer Nachbarn wurde sie gerettet, später war sie seine Lieblingsschwester. Auch beleuchtete der Schauspieler die künstlerische Ader Buschs. Er malte ab und zu, weil er seinen eigenen Ansprüchen nie gerecht wurde, verbrannte er einen Großteil seiner Bilder.

Pressebericht HNA 10.12.2019

Dienstag, 10. Dezember 2019, Mündener Allgemeine / Lokales

Musik im Kerzenschein

MOMENTE IM ADVENT – Auftritt des Frauenchors Hemeln

VON MARGITTA HILD

Stimmungsvoll: Der Auftritt des Frauenchors Hemeln. Fotos: Margitta Hild
Spielte Weihnachtliches: Der Flötenchor der Kirchengemeinde Hemeln mit Katharina Schucht (von links), Sandra Krull-Ludewig, Jil Krüger, Annika Bührmann und Christiane Brandes.

Hemeln – Funkelnde Teelichter in Gläsern standen auf dem Fußboden. Zahlreiche weitere Kerzen waren in der Kirche entzündet worden und tauchten sie in ein heimeliges Licht. Mit Sternen dekorierte Tannenzweige hingen an den Wänden, wo man hinblickte, war geschmackvoll dekoriert worden. Sehr gut besucht war das Konzert am Samstagabend im Rahmen des lebendigen Adventskalenders. Eingeladen hatte der Frauenchor Hemeln und Organistin Ute Schmidt-Mackenroth startete mit dem Intro „Böhmische Weihnachten“ um 18 Uhr.

Der Frauenchor hatte sich zuerst im hinteren Teil der Kirche aufgestellt und stimmte das erste Lied „Fröhliche Weihnacht“ an, bevor sie sich im Altarraum aufstellten. Es folgte unter der Chorleitung von Heike Zimmermann ein einstündiges, abwechslungsreiches und gelungenes Konzert, bei dem die Konzertgäste nach jedem Stück applaudierten. Ein Wechselspiel aus Liedern wie „Luleise Gottessohn“, „ Es kam ein Engel“ , „Tochter Zion“oder auch „ Heidschi bumbeidschi“, bei denen es schwerfiel nicht selbst mitzusummen, brachten die Konzertgäste zum Lächeln. Im Wechsel mit dem Flötenchor, der unter der Leitung von Christiane Brandes in der Kombination aus Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöten „Weihnachtspastorale“, „Ohr Betlehem du kleine Stadt“, „Der Winter“ und „Den Hirten lobeten sehre“ zur Freude der Konzertbesucher spielten. Ilse Weitemeyer las die Kurzgeschichte „Gedanken einer Kerze“. Eine entzündete Kerze, die Wärme und Licht spendet, doch ständig kürzer wird. Sie vergleicht sich mit den Menschen, denn nur wer Freude, Lachen und Herzlichkeit verschenkt, wird reicher. Hildegard Scholl (Erste Vorsitzende, Frauenchor Hemeln) moderierte den Abend, erfreute die Gäste mit den beiden Gedichten „In Weihnachtszeiten“ (Hermann Hesse) und „Punschlied“ (Friedrich Schiller) mit dem sie dann auch gleich die Gäste nach dem Konzert auf diesen einlud. So heißt es in der letzten Strophe des Textes: Eh es verdüftet, schöpfet es schnell, nur wenn er glühet, labet der Quell.

Doch bevor es diesen gab, sorgte die Organistin erneut mit einem grandios gespielten, letzten Orgellied „So this is Christmas“ (John Lennon) für Gänsehaut. Der Chor beendete das Konzert mit dem Lied „Stille Nacht“, das gemeinsam mit den Gästen gesungen wurde.

Ohne zwei Zugaben und Standing Ovation wurde der Chor von den Konzertbesuchern dennoch nicht so schnell aus dem Konzert entlassen, bevor es zum versprochenen Punsch ging. Ein absolut kurzweiliges, schönes, gelungenes, sehr harmonisches Konzert am Tag des 7. Türchens des Hemelner Adventskalenders.

Pressebericht HNA 03.12.2019

Dienstag, 03. Dezember 2019, Mündener Allgemeine / Lokales

Schauen, staunen und genießen

Zahlreiche Besucher zog es auf den Hemelner Weihnachtsmarkt

VON PETRA SIEBERT

Amelie, Elias und Miriam hatten Spaß am weihnachtlichen Basteln mit viel Glitter. Fotos: Petra Siebert
Der Hemelner Eierpunsch bleibt ein streng gehütetes Geheimnis von Ilona Grünewald, Simone Kühne, Angela Mechmershausen, Ellen Schucht und Antje Baake.

Hemeln – Gemütlichkeit und ein harmonisches Miteinander: Der 23. Weihnachtsmarkt im Hemelner Dreschschuppen präsentierte sich sehr stimmungsvoll und zog Jung und Alt in seinen Bann, wofür auch der Hemelner Musikexpress sorgte.

Schauen, staunen und genießen war an den über 20 Ständen mit Weihnachtsdekorationen, Weihnachtsaccessoires, Glückwunschkarten, Bastel- und Holzarbeiten, Marmeladen, Kekse und sehr schönen und nützlichen Handarbeiten angesagt. Gestrickte Strümpfe, Schals, Mützen, Stirnbänder und Handschuhe fanden reißend Abnehmer.

Am Stand des Hemelner Seniorenwohnheims gab es Hand- und Bastelarbeiten, Modeschmuck, Weihnachtsschmuck und Kerzen. Der Erlös kommt den Senioren in der Einrichtung zugute. „Mitarbeiter und Angehörige handarbeiten und basteln das ganze Jahr über für den Basar“, berichtete Gabriele Schiller, Inhaberin der Einrichtung.

Großes Interesse herrschte an wetterfesten Engeln, Weihnachtsmännern, Sternen, Wichteln, Tannenzapfen und kleinen Häuschen aus Beton. Nicole Schulz und Franziska Mernjak haben seit Oktober Beton in Formen gegossen und die fertigen Elemente sparsam verziert, sodass diese durch ihre Schlichtheit bestechen.

Auch zum inneren Aufwärmen wurde einiges geboten, auch wenn das Rezept des Hemelner Eierpunsches streng geheim bleibt. Ilona Grünewald, Simone Kühne, Angela Mechmershausen, Ellen Schucht und Antje Baake haben den Punsch selber kreiert und landeten damit einen Treffer.

Aber auch andere kulinarische Köstlichkeiten wie beispielsweise das reichhaltige Kuchenbuffet, Schlachtesuppe, Gegrilltes, Fischbrötchen, Punsch und Glühwein sorgten dafür, dass kein Besucher hungrig oder durstig den Weihnachtsmarkt verlassen musste. Für die jüngsten Gäste kam am Nachmittag der Weihnachtsmann, der einige Überraschungen für die Kinder parat hatte.

Bis es so weit war, konnten sie sich im Spielbereich, organisiert vom Kindergarten, mit weihnachtlichen Bastelarbeiten und Geschicklichkeitsspielen beschäftigten. „Wir haben die Aktionen für die Kinder auch angeboten, damit die Eltern in Ruhe über den Weihnachtsmarkt stöbern können“, sagte Kindergartenleiterin Sabine Grünewald.

Pressebericht HNA 03.12.2019

Dienstag, 03. Dezember 2019, Mündener Allgemeine / Lokales

Feier mit schwedischen Songs

Lucia-Fest am 13. Dezember – Spenden für „Aktion Advent“


Das Quartett „Wir 4“ mit Peter Anhalt, Eva Becker, Katarina Urhahn und Martin Herzmann (von links), wird auch in diesem Jahr für eine ganz besondere Stimmung in der Marienkirche sorgen. Foto: petra siebert

Hemeln – Zum „Lebendigen Adventkalender“ in Hemeln wird das Quartett „Wir 4“ zusammen mit Kerstin und Bobby Dunkel sowie Detlev Heintze vom Hemelner Lädchen Hygge das Lucia-Fest am Freitag, 13. Dezember, ab 18 Uhr in der Hemelner Marienkirche feiern.

Das Konzert ist eintrittsfrei, es wird jedoch, wie auch im Vorjahr, um Spenden für die HNA-Aktion Advent gebeten. Dabei sind über 300 Euro zusammen gekommen. Die Veranstalter hoffen, dass in diesem Jahr ein ähnlicher Betrag gespendet wird.

Die Besucher sollen einen stimmungsvollen Beginn in die Weihnachtszeit mit A-capella-Gesang genießen. „Es werden natürlich die traditionellen, schwedischen Lucialieder gesungen, aber auch deutsche und englische Klassiker kommen nicht zu kurz“, verspricht Katarina Urhahn vom Quartett. „Diesen wunderschönen Moment sich zu fangen und einfach genießen zu dürfen, möchten wir wieder schenken, in der doch etwas stressigen Vorweihnachtszeit“.

Einer der Legenden zufolge wurde ein junges christliches Mädchen mit dem Namen Lucia im Jahr 304 auf Sizilien ermordet, weil sie ihren Reichtum an die Armen und nicht an ihren römischen Ehemann verschenkt hat. In Schweden ist es Tradition am 13. Dezember, dies ist der kürzeste Tag des Jahres laut dem alten gregorianischen Kalender, zu feiern.

Lucia kommt in Schweden in jede Schule, Vorschule, Kirche, ins Altenheim und ins Krankenhaus, um etwas Freude zu bringen. Im weißen Kleid mit einem roten Band um die Taille und einer Lichterkrone auf dem Kopf kommt die Lichtkönigin zusammen mit ihrem Gefolge, um vor allem Licht in die dunkle Jahreszeit zu bringen. Singend und mit Safrangebäck im Gepäck machen sie sich auf den Weg. zpy

Pressebericht HNA 12.11.2019

Dienstag, 12. November 2019, Mündener Allgemeine / Lokales

Gruseliges im Dreschschuppen

Hemelner feierten mit originellen Kostümen

Unheimlich, schaurig und gruselig waren die Verkleidungen der Besucher der Hemelner Halloweenparty. Foto: Petra Siebert

Hemeln – Die dunklen Tage im Herbst stehen auch in Deutschland mittlerweile bei vielen Horror- und Gruselfans ganz hoch im Kurs. Auch in Hann Münden erfreut sich Halloween wachsender Beliebtheit.

So versammelten sich kürzlich wieder unzählige Geisterbräute, dunkle Fürsten, Horrorclowns, Hexen, Untote, Vogelscheuchen und viele andere aufwendig kostümierte und geschminkte Halloween-Freunde im Dreschschuppen in Hemeln. Wie bereits im vergangenen Jahr hatten die Reiterfreunde Hemeln e.V. zu dieser tollen Grusel-Veranstaltung eingeladen.

„Der Dreschschuppen wurde über mehrere Tage mit vielen Helfern sehr detailreich in die perfekte Horrorszenerie verwandelt“, berichtete die erste Vorsitzende des Vereins Tanja Mundt. Die Partygäste erlebten den ersten Gruselmoment bereits beim Betreten des Veranstaltungsorts. Über einen Gruseltunnel der ähnlich einer Geisterbahn beleuchtet und dekoriert wurde, gelangten die Gäste in die Halle.

Es wurde groß gestaunt über die unzähligen Requisiten, Lichteffekte und Gruselschocker. Sogar eine Friedhofsszenerie wurde im Garten des Dreschschuppens errichtet. Der Höhepunkt des Abends war die Verleihung des Preises für die beste Verkleidung und geschminkten Gesichter.

Diese teilweise hollywoodreifen Outfits wurden durch eine Jury mit Preisen geehrt. Der erste Platz ging an Sabine Nolte. Es folgten Klaus Barke und Petra Vollack. Die Gäste waren begeistert und feierten bei Musik von DJ Sadi und Dudels noch bis die Nacht. Langsam schwand dann der ein oder andere, sicher aus Angst, durch die ersten Sonnenstrahlen zu Staub zu zerfallen.  zpy

Pressebericht HNA 06.11.2019

Mittwoch, 06. November 2019, Mündener Allgemeine / Lokales

Lesung mit Texten von Günter Grass

Hemeln – Zu einem kommunikativen Lesenachmittag lädt der Verein Kul-Türchen im Liederhof für Sonntag, 10. November, ab 17 Uhr nach Hemeln, Trift 24, ein, teilt Gabriele Leppin vom Verein mit.
Wir sind mittendrin, täglich (er-)leben wir unsere eigene Geschichte, von der unsere Enkelkinder in ihren Büchern lesen werden, sagt Peter Leppin, Vorsitzender des Vereins.
In diesem wirklich denkwürdigen Jahr 2019 und zu einer geschichtsträchtigen Jahreszeit lesen Peter und Gabriele Leppin Texte von Günter Grass, die Erinnerungen an eigene oft persönliche Geschichten wecken sollen.
Der Eintritt ist frei. Ein kleiner Imbiss wird den Gästen angeboten. sta