Pressebericht HNA 23.08.2022

Dienstag, 23. August 2022, Mündener Allgemeine / Lokales

Die Wurst kommt an erster Stelle

Die Kabarettisten Uwe Jakubczyk und Jens Haupt begeisterten mit Programm in Hemeln

VON HARALD SCHMIDT

Als echte Fleischesser nahmen die beiden Kabarettisten Uwe Jakubczyk und Jens Haupt Gegner des Fleischkonsums auf die Schippe. Foto: Harald Schmidt

Hemeln – Einen kurzweilig, unterhaltsamen Nachmittag konnten etwa 50 Besucher des Liederhofs in Hemeln mit dem Kasseler Organtheater erleben.

Kurzfristig waren die zwei Kabarettisten Uwe Jakubczyk und Jens Haupt sowie Pianist Thomas Krug für eine geplante Lesung mit ihrem aktuellen Programm „Wir warten auf Wunder, weil nichts mehr uns wundert – außer dass es uns gibt“ eingesprungen. Die Kabarettisten Uwe Jakubczyk und Jens Haupt sowie Pianist Thomas Krug zeigten dem Publikum, wie es geht, den Humor nicht zu verlieren, auch selbst dann nicht, wenn man nichts mehr zu verlieren hat.

Wie man sich helfen kann, wurde auf vielfältige Weise durchgespielt. So kann jeder sein Glücksadministrator sein, wenn die medizinische Versorgung versagt. Zäpfchen aus schwarzem Pfeffer helfen gegen Antriebsschwäche oder die Kapsel „Garnixdrin“ ist ideal, weil wiederverwendbar. Im Lied von den „wunderschönen blauen Augen“ frotzelten Haupt und Jakubczyk über ihre fette Leber, Nierensteine oder verschleimte Bronchien. Als echte Fleischesser, mit einem Schild „Wurst first“ um den Hals, nahmen die beiden Kabarettisten, einer hatte eine Herzklappe vom Schwein, Gegner des Fleischkonsums auf die Schippe. Auch beim Verzehr von Sauerkraut ist Vorsicht geboten.

Er kann zu unverhofftem Druck im Darm führen und der Braut suchende Mann kann so sein Date vergeigen. Ernst wurde es, als nach der Mundharmonika Melodie „Spiel mir das Lied vom Tod“ dieser unverhofft vor dem Coaching Supervisor mit seiner Liste „To die“ in der Tür steht und ihn abholen will. Der redegewandte Coach empfiehlt dem deprimierten Tod, sich zeitgemäß besser zu verkaufen und wird ihn so los. Er kam aber wieder, denn er hatte mit Zoom-Konferenzen unverhofften Erfolg.

Mit Zauberei erscheint so manches möglich. Das Publikum musste nur die Hände in der Luft bewegen und dabei „Brizzel, Brizzel“ rufen. Eine zerschnittene HNA-Zeitung mit Artikeln über Krieg, Pandemie, Klima- oder Energiekrise wurde auf wundersame Weise wieder zusammengesetzt. Jakubczyk hatte daraus zuvor sogar ein Glas Sekt hervorgezaubert. Pianist Krug spielte zum Abschluss die von Paul Hörbiger bekannte Filmmusik „Wenn der Herrgott net will“. Eine Zugabe vereinte alle Erkenntnisse in einem Lied „Solang wir jung sind ist alles schön und wenn wir alt sind warten wir auf Wunder“.

Das Publikum fühlte sich gut unterhalten und ging sichtlich mit. Familie Leppin hatte für das leibliche Wohl gesorgt und die sommerlich angenehme Stimmung im ländlichen Ambiente trug zum Gelingen des späten Nachmittags bei.

Pressebericht HNA 09.08.2022

Dienstag, 9. August 2022, Mündener Allgemeine / Sport

Auszeichnungen für Hemelner Schiedsrichter

Arnd Rode, Stefan Mildner und Markus Obermann erhielten Verdienstnadeln für langjährige Arbeit

Ausgezeichnete Hemelner: Stefan Mildner (von links), Arnd Rode und Markus Obermann. Foto: privat

Hemeln – Dass bei einem Kreis-Schiedsrichtertag gleich drei Unparteiische eines Vereins geehrt werden, erlebt man auch nicht alle Tage. Aber genau darüber konnte sich der TSV Jahn Hemeln kürzlich freuen.

Ohne Schiedsrichter geht gar nichts! Der TSV Jahn Hemeln kann in diesem Punkt ganz beruhigt sein und sieht sich mit seinem Schiri-Team für die neue Saison gut gerüstet. Drei von ihnen wurde beim in Ebergötzen eine besondere Ehrung zuteil.

Zunächst wurde Stefan Mildner für zehn Jahre Schiedsrichtertätigkeit mit der silbernen Ehrennadel des NFV-Kreises Göttingen geehrt. Markus „Obi“ Obermann wurde für 15 Jahre mit der Verdienstnadel des Verbandes geehrt. Und für gar 30 Jahre und seine langjährige engagierte Mitarbeit im Fußballsport wurde Arnd Rode mit der silbernen Verdienstnadel des Niedersächsischen Fußballverbandes ausgezeichnet. Dem aktuellen Schiedsrichter Team beim TSV Jahn Hemeln gehören übrigens auch noch Mark Böttner und Christian Schläger an.

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Pressebericht HNA 08.08.2022

Montag, 8. August 2022, Mündener Allgemeine /Titelseite

Illuminiertes Spektakel am Weserufer

Fo­to: han­na mai­terth

Wasserspiele und eine Bootsrallye gab es am Samstag in Hemeln und Reinhardshagen. Durch die Weser und die Bundesländergrenzen getrennt, richteten beide Orte zusammen die Weserbeleuchtung aus. Insgesamt fanden sich etwa 3000 Besucher ein, um dem Spektakel beizuwohnen. Während buntangestrahlte Wasserfontänen in den Himmel schossen, verkehrte die Weserfähre unbeirrt zwischen den Ufern. Sie konnte kostenfrei von den Gästen genutzt werden. Schon am Nachmittag zog es die Bewohner der Orte und Besucher aus der Region und darüber hinaus an die Weser. Denn da fand die Schlauchbootrallye statt.  phm

Montag, 8. August 2022, Mündener Allgemeine /Lokales

Wasserspiele und Schlauchbootrallye

Weserbeleuchtung in Hemeln und Reinhardshagen lockte Tausende an

VON HANNA MAITERTH

Leuchtendes Spektakel in Reinhardshagen und Hemlen: Besucher bestaunten die beleuchteten Wasserspiele am gegenüberliegenden Ufer des Flusses. Fotos: hanna maiterth

Hemeln/Reinhardshagen – Strahlend bunte Lichter illuminierten die Wasserspiele an den Ufern von Hemeln und Reinhardshagen. Die Wasserfontänen schossen in Form von Pilzen, Korkenziehern und Spiralen aus dem Boden. Sie sind alle zwei Jahre der Aufhänger für die Weserbeleuchtung, die an den Uferpromenaden von Veckerhagen und Hemeln seit mehr als 40 Jahren gemeinsam ausgerichtet werden. Aufgrund der Pandemie lagen dieses Mal jedoch vier Jahre dazwischen.

Doch wie schon in den vergangenen Jahrzehnten herrschte auch am Wochenende wieder auf beiden Seiten reges Treiben. Ab Einsetzen der Dämmerung wurde es dann auch immer voller und bis zum Höhepunkt, dem Feuerwerk, tummeln sich bestimmt 3000 Menschen auf beiden Seiten der Weser.

Gemütlich sitzend am Ufer, an den Bierzeltgarnituren, an den Essens- und Getränkeständen sowie den Bühnen, die sich auf den beiden Festplätzen befanden, und in dem Fahrgeschäft auf Hemelner Seite. DJ Toralf legte auf der hessischen Bühne auf und bei den Niedersachsen unterhielt das Orchester „Musikexpress Hemeln“ die Besucher.

Matthias Richter, von der Freiwilligen Feuerwehr Hemeln, und sein Kolleg Dirk Kühne (rechts) starteten die Wasserspiele.

Menschenmassen strömten über die Fähre von einer Seite auf die andere. Das sei es auch, was die Weserbeleuchtung in der Region so besonders mache, waren sich Dirk Kühne von der Freiwilligen Feuerwehr Hemeln und Björn Köhler von der Nachbarwehr aus Reinhardshagen einig. „Nur hier bekommen die Besucher auf beiden Seiten der Weser Programm geboten und können mit der Fähre fahren“, sagte Kühne, der fast seit 40 Jahren in die Organisation der Wasserspiele an diesem Abschnitt der Weser involviert ist.

Verzichtet hatte man in diesem Jahr allerdings auf die schwimmenden Lichter, die sonst von einem Knick zum nächsten die Weser zusätzlich beleuchteten. Da war den Wehren aufgrund der Trockenheit die Brandgefahr an den Ufern zu hoch.

Lassen die Besucher leuchten, die Mitglieder der Feuerwehr Reinhardshagen: Denise Köhler (von links), Tanja Gerth, Corinna Niemeier und Alina Gerth.

Doch nicht erst mit Einsetzen der Dämmerung und der Beleuchtung der Wasserspiele begann die Veranstaltung. Schon am Nachmittag zog es die Bewohner der Orte und Besucher aus der Region und darüber hinaus an die Weser. Denn da fand die Schlauchbootrallye statt. Gestartet wurde aufseiten der Hemelner. Und auch in diesem Jahr mussten die Teams einmal den Fluss paddelnd queren, einen Kanister an der gegenüberliegen Uferseite mit dem Paddel abschlagen und nach dem Kehrtmachen schnellstmöglich zum Start zurückkehren.

Die Zeit stoppte erst, wenn ein Mitglied des Teams die Treppe hochgehechtet und mit Drücken des Zielbuzzers das Signalhorn erschallte. 24 Teams hatten sich am Samstag der Herausforderung gestellt. Auf dem Treppchen ganz oben landeten die Musiker aus Hemeln. Sie brauchten gerade mal eine Minute und 26 Sekunden. An zweiter Stelle kamen die Reservisten aus Reinhardshagen mit einer Zeit von einer Minute und 35 Sekunden.

Mit einer Zeit von einer Minute und 35 Sekunden paddelten sich die Reservisten Reinhardshagen auf den zweiten Platz. Im Sprint zum Buzzer im Ziel: Vorsitzender Nils Mewes.

Das Männerteam der Feuerwehr Hemeln paddelte sich auf den dritten Platz (1:38). Die Zeitspanne der weiteren 21 Teams reichte bis auf drei Minuten und neun Sekunden. Besonders stolz waren die Hemelner darauf, dass beinahe jeder der dreizehn Vereine ein Team aufs Wasser geschickt hatte.

Die Vorbereitungen für das Wochenende hatten bereits Mitte der vergangenen Woche angefangen, wie Dirk Kühne und Björn Köhler berichteten.

Auch am Samstag gab es noch letzte Handgriffe, sodass die Mitglieder der Wehren den ganzen Tag auf den Beinen waren. Gelohnt hatte es sich aber allemal.

Pressebericht HNA 01.08.2022

Montag, 1. August 2022, Mündener Allgemeine / Lokales

Betrieb als Mühle bis 1959

Erbaut wurde die heutige Klostermühle als zweieinhalbgeschossiger Ziegelbau mit Mühlenanlage und Gasthaus. Dazu gehörten noch ein Stallgebäude und ein Backhaus.

Betrieben wurde die Mühle mit einer Wasserturbine, die durch einen unterirdischen Kanal aus dem Mühlenbach gespeist wurde. Müller Albert Krüger war der Urgroßvater von Alfred Urhahn, der bis zum November des Vorjahres das Amt des Ortsbürgermeisters von Hemeln, Glashütte und Bursfelde insgesamt 25 Jahre ausgeübt hat. Bevor die heutige Klostermühle 1898/99 gebaut und von Urhahns Urgroßeltern gepachtet wurde, hatten sie auf dem Gelände des Klostergutes ab 1876 eine Mühle gepachtet.

Im Jahr 1906 übernahm Alfred Urhahns Großvater Gustav Krüger die Mühle als Pächter und 1952 stieg Urhahns Vater in den Betrieb ein, nachdem er seinen Müllermeister absolviert hat.

Alfred Urhahn wuchs in der Klostermühle auf (Foto: Privat/nh)

Urhahns Vater war auch Bürgermeister der drei Ortschaften, Brandmeister und Standesbeamter, so fanden alle Aktivitäten in der Klostermühle statt.

Alfred Urhahns Mutter hat dort außerdem eine Poststelle betrieben. Eingestellt wurde der Mühlenbetrieb 1959, der Restaurantbetrieb lief weiter. Bis 1975, seinem 25. Lebensjahr, lebte Alfred Urhahn dort. Da sein Vater verstorben war, zog er mit seiner Mutter dort aus.

Ein Viehhändler aus Fürstenhagen hatte die Klostermühle gekauft, den Gastraum ausgebaut, eine neue Küche und sanitäre Einrichtungen erneuert. Nach Jahren fand ein Besitzerwechsel statt, bis dann Thomas Elmer die Klostermühle vor 25 Jahren übernommen hat.  zpy

Pressebericht HNA 01.08.2022

Montag, 1. August 2022, Mündener Allgemeine / Lokales

Die Weser wird erleuchtet

Hemeln/Reinhardshagen – Schlauchbootrallye, Wasserspiele, Abendkonzert und Höhenfeuerwerk heißt es am Samstag, 6. August, an der Fähre. Denn die freiwilligen Feuerwehren Hemeln und Reinhardshagen laden zur Weserbeleuchtung an die beiden Weserufer ein. Bratwürste und Getränke stehen zur Verfügung. Beginn ist bereits am Nachmittag. Um 15 Uhr startet das Probepaddeln der Bootsrallye, an der Vereine und Gruppen beider Weserorte als Mannschaften gegeneinander antreten. „Bislang sind 25 Gruppen gemeldet“, sagt dazu Hemelns Ortsbrandmeister Martin Koch. Um 16.30 Uhr startet die Schlauchbootsrallye, die bereits zum festen Bestandteil des Festes gehört. Das Abendkonzert in Hemeln beginnt um 19 Uhr mit DJ und dem Musikexpress Hemeln. Um 20 Uhr findet die Siegerehrung der Schlauchbootrallye-Teilnehmer statt. Gegen 21 Uhr, wenn es langsam dunkel wird beginnen die bunten Wasserspiele, die dann mit einem Höhenfeuerwerk um 22.30 ihren Höhepunkt finden. Der Eintritt ist frei. Die Fähre ist bis nach dem Feuerwerk in Betrieb, kann ab 18 Uhr kostenlos genutzt werden und ist in der Zeit ausschließlich für den Personentransport zugelassen. Rallye-Teilnehmer können die Fähre bereits vorher kostenlos nutzen.  zpy

Pressebericht HNA 19.07.2022

Dienstag, 19. Juli 2022, Mündener Allgemeine / Lokales

Die Welt des Tangos

Liederabend in Hemeln mit Seulki Lee und Chan Yang Park

VON HANS-PETER NIESEN

Das Publikum forderte gleich drei Zugaben: Das Musikerpaar Seulki Lee und Chan Yang Park begeisterte im Liederhof Hemeln. Fotos: hans-peter niesen

Hemeln – Herzlichkeit, exzellente Musiker und Gaumenkitzel: In diesem Dreiklang bewegte sich der Tangoabend im Liederhof Hemeln, zu dem der kleine Verein „Kul-Türchen“ eingeladen hatte. Die Gäste im voll besetzten Hof waren begeistert. Sie forderten gleich drei Zugaben ein.

Für die Herzlichkeit sorgten die Gastgeber Gabriele und Peter Leppin, die viele der Besucher persönlich kannten und mit jedem bei der Begrüßung wenigsten ein paar Worte wechselten. Für die Musik sorgte das in Kassel lebende südkoreanische Ehepaar Seulki Lee (E-Piano) und Chan Yang Park (Querflöte). Das Essen mit Rezepten aus Argentinien bereiteten Sascha und Daniela Heckmann zu, Freunde der Leppins aus Bebra, die unter anderen auf Mittelalter-Märkten kochen.

Bevor sich Seulki Lee und Chan Yang Park dem Höhepunkt des Abends, Arturo Piazollas (1921-1992) „L’Histoire du Tango“ widmeten, gingen sie mit ihrer Musikauswahl rund 200 Jahre zurück in die Vergangenheit.

Zunächst spielten sie von dem wallonisch-französischen Komponisten Francois Joseph Gossec (1734-1829) die bekannte Gavotte und das Stück Tambourin. Gossec sei der „offizielle Komponist“ der Französischen Revolution gewesen, sagte Peter Leppin, der launig und kenntnisreich durch das Programm führte.

Für die beiden Musiker war es die erste Gelegenheit, ihre technische Perfektion und ihre unglaubliche Harmonie als Duo zu zeigen. Kein Wunder: Die beiden sind ein Paar und seit einem Jahr verheiratet, verriet Peter Leppin.

Idylle pur: Der Hof im Liederhof in Hemeln eignet sich für Konzerte, Lesungen und andere Veranstaltungen.

Weiter ging es mit einer ungarischen Hirtenfantasie von Albert Franz Doppler (1821-1883) und dem auf Johann Sebastian Bachs fußenden „Ave Marie“ von Charles Gounod (1818-1893), einem der bekanntesten Werke der klassischen Musik.

Schließlich kam der Tangoteil, nicht der traditionelle Tango Argentino, der seit 2009 unter dem Schutz des immateriellen Kulturerbes der Unesco steht und der untrennbar mit dem Nachtleben in Buenos Aires und seinen Tanzveranstaltungen (Milongas) verknüpft ist, sondern der neue Tango. Mit ihm wurde Piazolla zum Aushängeschild dieser Musikrichtung mit Fans in aller Welt. Und natürlich in Hemeln: Das Publikum forderte gleich drei Zugaben ein, bei einer stieg Peter Leppin sogar als Sänger mit ein.

Gastgeber: Peter Leppin begrüßte die Zuhörer.

Das gemeinsame Mahl unter anderen mit Teigtaschen und einer Festtagssuppe nach Art der Gouchos, argentinische Viehhalter, bildete den krönenden Abschluss des Abends. An ihm nahm auch das sympathische Musikerpaar teil. Sie blieben zum Schluss: Gesprächsstoff gab es mehr als genug, über das Konzert und vieles andere mehr.

„Schorse spräket Platt“ – Videobeitrag „De Iulnspeijel in Hemmeln“ der Grundschule Hemeln ist jetzt online

Wie bereits berichtet hat die Plattdeutsch-AG der Grundschule Hemeln mit ihrem Filmbeitrag „De Iulnspeijel in Hemmeln“ den 1. Preis des Wettbewerbs „Schorse spräket Platt“ der niedersächsischen Sparkassenstiftung gewinnen können. Der Film handelt von Till Eulenspiegel der bei einer seiner Reisen durch Hemeln kommt und auf dem Uhlenstein im nahegelegenen Bramwald übernachtet.


Der Filmbeitrag ist jetzt online verfügbar. Die Plattdeutsch-AG der Grundschule Hemeln wünscht Ihnen viel Spass beim Ansehen.

„De Iulenspeijel in Hemmeln“ – Videobetrag der Grundschule Hemeln zum Plattdeutschwettbewerb ‚Schorse spräket Platt‘ 2022.
© Copyright 2022 Andreas Noll. Alle Rechte vorbehalten.
Music: „Celebration“ by Alexander Nakarada (www.serpentsoundstudios.com) Licensed under Creative Commons BY Attribution 4.0 License https://creativecommons.org/licenses/by/4.0